Große Posthornschnecke, Gehörnter Sauerklee, ...
Ist man einmal dabei, auf Wörter mit dem Stamm corn = Horn zu achten, wird man vor allem bei den wissenschaftlichen lateinischen Tier- und Pflanzennamen fündig. So heißt die Große Posthornschnecke, die noch heute in vielen Teichen am Wohnort des Verfassers im Kreis Unna anzutreffen ist, mit ihrem wissenschaftlichen Namen Planorbarius corneus, da sie in ihrem Aussehen an die Form eines Posthorns erinnert.
Im April 2008 ging durch die Presse, dass - wahrscheinlich aufgrund der Erwärmung infolge des Klimawandels - in Bergen in der Lüneburger Heide erstmals das Cornu aspersum, die Gefleckte Weinbergschnecke, gefunden wurde. In Nordrhein-Westfalen gilt diese Landschneckenart als "gefährdet" (Rote Liste NRW 1999). Sie ist kleiner und stärker gezeichnet als die heimische Weinbergschnecke.
Der bis 4 cm große Nashornkäfer, den man dort ebenfalls noch bisweilen in Holzhaufen finden kann, nennt sich Oryetes nasicornis. Die bei uns ebenfalls heimische Kugelmuschel trägt den Namen Sphaerium corneum. Die östlich der Elbe verbreitete Nebelkrähe nennt sich Corvus corone cornix. Die wissenschaftliche Bezeichnung für die Ordnung der Hornkieselschwämme ist Corna cuspongia.

Was die Pflanzenwelt anbetrifft, ist in Deutschland verbreitet der Gemeine Hornklee zu finden, Lotus corniculatus, was genau übersetzt - "kleingehörnter Lotus" heißt. Dieser hat zwei Unterarten, von denen sich eine wiederum corniculatus nennt, also "kleingehörnter Hornklee". Weiterhin wächst bei uns zerstreut auf Äckern der Gehörnte Sauerklee, dessen deutscher Name das gleiche wie sein botanischer Name - Oxalis corniculata - besagt. Außerhalb Deutschlands wächst noch eine Anzahl weiterer Pflanzen mit der Artbezeichnung corniculatus = kleingehörnt. Der an der Nordsee am Wattrand häufig zu findende Queller, dessen Sprosse zu 75% aus Salz besehen, trägt den botanischen Namen Salicornia europaea, wörtlich übersetzt: "Europäisches Salzhörnchen". In Griechenland und Kleinasien wächst ein Gras, das sich Cornucopia cucullatum nennt, weil sich die Blüte einem Füllhorn ähneln soll. Eine Staude aus der Familie der Amaranteen, die in der ägyptischen Wüste zu finden ist, heißt Cornulaca monocantha (= einstachlige Cornulaca). Weiterhin gibt es eine Datura cornígera (= horntragender Stechapfel). Neuerdings ist in den Medien die Rede von Epimedium brevicornum (= kurzhornige Elfenblume). Ein Extrakt aus diesem traditionellen chinesischen Heilkraut wirke ähnlich wie die Potenzpille Viagra und habe weniger negative Nebenerscheinungen.

Viele botanische Artbezeichnungen
Im Botanischen Wörterbuch von Erik HAUSTEIN, 1969, finden sich folgende Artbezeichnungen, die von cornu = Horn abgeleitet sind und zur genauen Bestimmung zahlreicher Pflanzen dienen:
córneus
hornartig
cornéolus
etwas hornartig
corniculátus
kleingehörnt
córnifer
horntragend
córniger
horntragend
cornifórmis
hornförmig
cornimámma
mit gehörnten Warzen
cornútus
gehörnt
cornifólius
hartriegelblättrig
cornucopioídes
füllhornähnlich
(Der Akzent gibt die betonte Silbe an)

Nicht unmittelbar mit dieser Gruppe hat die Artbezeichnung cornubiénsis zu tun. Sie bedeutet "in Cornwall heimisch". Allerdings soll die Bezeichnung Cornwall für die bekannte Halbinsel im Südwesten Englands ihrerseits wieder auf die hornförmige Gestalt dieses Landes zurückgehen.
Auch die Pflanzengattung Cornutia aus der Familien der Vitizeen, die in tropischen Ländern beheimatet ist, hat - zumindest direkt - mit corn = Horn nichts zu tun: Der Name geht auf den ersten Beschreiber dieser Pflanzengattung zurück, einen Pariser Arzt namens Jakob Philipp Cornuti, der 1661 starb.
In den USA und dem nördlichen Mexico lebt an Feldrändern die bis etwa 1,20 m lang werdende corn snake (= Mais-Schlange), die keine Zähne hat und ihre Opfer durch Ersticken tötet. Wahrscheinlich kommt der Name daher, dass die Schlange häufig am Rande von corn-Feldern, also Maisfeldern, anzutreffen ist.

Schon probiert?
Unzählige Male als Werbung zu sehen, für Kinder und wohl auch für viele Erwachsene ein Begriff:
Langnese
Cornetto soft
Cornetto ist die Verkleinerungsform des italienischen Wortes corno = Horn und bedeutet somit Hörnchen. Die Bezeichnung wird auch für das traditionelle Speiseeis-Hörnchen gebraucht. Daneben hat sie die Bedeutung von "kleiner Beule" und von Posthorn.



Manches nicht aus dem Lateinischen
Nicht alles, was mit corn beginnt, hat etwas mit dem lateinischen "Horn" zu tun. Eine Anzahl Wörter mit diesem Anfang hat einen anderen Ursprung. So ist manches abgeleitet von corn = Korn, Getreide in den germanischen Sprachen oder vom englischen corner = Ecke. Beispiele:
Corned beef
ist "gekörntes", klein gemahlenes und gepökeltes Rindfleisch, üblicherweise in Büchsen.
Corn-flakes
sind geröstete Maisflocken.
corner post
ist die Eckfahne beim Fußball.

Kornak ist ein Elefantenführer
Auch Kornak hat nichts mit Horn zu tun. Es kommt aus dem Singhalesischen und bedeutet Elefantenführer. Die Franzosen meinen damit auch - dann cornac geschrieben - einen Reiseführer.

In Cornwall sprach man cornisch
Eine Anzahl Begriffe und Namen wie Cornwallis, Cornwell, möglicherweise auch Cornell leiten sich ab von der Grafschaft Cornwall im äußersten Südwesten Englands. Cornish oder Kornisch (so die Schreibweise im Duden) war die dort früher gesprochene keltische Sprache. Es handelte sich dabei um das das so genannte P-Keltische, das im Gegensatz zum Q-Keltischen ein p statt eines q oder c im Wortanlaut hat: pedwar ("vier" auf Walisisch) statt ceathair (gälisch). Eine Fischersfrau namens Dorothy ("Dolly") Pentreath, die 1777 im Alter von vermutlich 102 Jahren starb und deren Grabstein noch heute in dem Flecken Paul bei Mousehole im äußersten Westen Cornwalls zu sehen ist, soll die Letzte gewesen sein, die sich auf Kornisch verständigen konnte.
Die Beziehung zu Corn = Horn ist hier nur indirekt gegeben. Die keltischen Bewohner dieses Landes wurden ursprünglich lateinisch Cornovii = "Hornleute" genannt, und zwar wegen der Gestalt dieser Halbinsel, die einem Horn ähnelt. Der zweite Teil wall kommt von wealh = Fremde, weil die Bewohner anders, nämlich keltisch sprachen.
Im Übrigen liegt hier eine der Möglichkeiten für die Herkunft des relativ häufigen Namens Cornell, der sowohl Familienname wie auch männlicher Vorname ist: Er könnte soviel wie "der Mann aus Cornwall" bedeuten.

Cornix vom Krächzen
Offen bleibt auch, ob die lateinische Bezeichnung cornix = Krähe und die Ableitungen daraus nur zufällig den gleichen Stamm haben wie cornu = Horn oder ob ein sachlicher Zusammenhang besteht. Immerhin bezeichnete cornu bei den Römern auch den (hornigen) Schnabel des Vogels. Nach dem Enzyklopädischen Wörterbuch der lateinischen und deutschen Sprache von MENGE-GÜTHLING, Ausgabe 1955, haben die lateinischen Bezeichnungen corvus (= Rabe) und cornix einen lautmalenden Ursprung; sie sollen das Krächzen dieser Vögel wiedergeben.

Und Cornelin?
Dieses Wort findet man zwar in keinem der gebräuchlichen Lexika oder Enzyklopädien, ist aber unter Grafikern allgemein bekannt: Es handelt sich um ein breiiges chemisches Mittel, das bei der Vervielfältigung von Grafiken zum Ätzen der Platten verwendet wird.

Wo liegen die Kornaten?
Überhaupt schon davon gehört? Es ist eine Gruppe von rund 150 Inseln, die im Mittelmeer vor der Küste Kroatiens auf der Höhe von Zadar liegen. 89 von ihnen bilden den Nationalpark Kornaten (kroatisch: Kornati). Die meisten der Inseln sind ganzjährig oder zumindest außerhalb der Sommersaison unbewohnt und - abgesehen von der Macchia - fast völlig kahl. Dies soll auch ihren besonderen Reiz ausmachen. Dem irischen Nobelpreisträger Bernhard Shaw wird der Ausspruch zugeschrieben, Gott habe die Kornaten "aus Sternen, Tränen und göttlichem Atem geschaffen". (Westfälische Rundschau vom 29.7.06, ReiseJournal)


Cornutus: Sonst noch Gehörntes
Das Wort cornutus - lateinisch: gehörnt oder der Gehörnte - tritt neben seiner rein wörtlichen Anwendung wie z. B. bei Hörner tragenden Tieren (und für einen gehörnten = betrogenen Ehemann) schon seit dem Altertum in weiteren Zusammenhängen auf:

1. Der Cornutus-Trugschluss oder die Hörnerfrage
Unter Cornutus versteht man eine Art Trugschluss oder übertragen ein Dilemma. Hierfür ist aus dem Altertum von dem Griechen Eubulides (400 v. Chr.), einem Vertreter der megarischen Philosophenschule, folgendes Beispiel überliefert:
Es wurde gefragt: Hast du die Hörner abgeworfen? War hierauf die Antwort bejahend, so kam die Folgerung: Also hast du welche gehabt. Aus der verneinenden Antwort wurde gefolgert: Also hast du sie noch.
Die Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste von 1829 erklärt diesen Trugschluss, der auch die Hörnerfrage genannt wird, so:
"Hiebei wird aus einer Disjunction, die auf einer Voraussetzung beruht, durch Verschweigung dieser Voraussetzung eine trügliche Folgerung gezogen. Die Disjunction ist hier nur unter der Voraussetzung richtig, daß von einem Subjecte die Rede ist, welchem wirklich Hörner zukommen."


2. Der gehörnte Moses
In der Kunst gibt es Darstellungen des Moses aus dem Alten Testament, bei denen er am Kopf Hörner trägt, also gehörnt ist = cornutus. Beispiele hierfür sind die Moses-Darstellung an der romanischen Platerías-Fassade der Kathedrale von Santiago de Compostela in Spanien vom Anfang des 12. Jh., weiterhin der so genannte Mosesbrunnen in der Kartause von Champmol bei Dijon in Frankreich, geschaffen um 1400 von dem Niederländer Claus Sluter, und die berühmte Mosesfigur des Michelangelo, die er ab 1513 für das Grabmal von Papst Julius II. in der Kirche S. Pietro in Vincoli in Rom schuf (bei der dem Moses die Hörner vorn aus dem Kopf wachsen, während sie bei dem Moses in Santiago seitlich aus dem Kopf kommen).

Wieso ist Moses gehörnt? – Es soll sich schlicht um einen Lese- oder Übersetzungsfehler handeln, wobei es hierbei wieder verschiedene Erklärungsversionen gibt.
In der deutschen Einheitsübersetzung der Bibel von 1980 heißt die betreffende Stelle (2. Buch Moses, Kapitel 34, Vers 29, ähnlich Vers 35):
"Als Mose vom Sinai herunterstieg, hatte er die beiden Tafeln der Bundesurkunde in der Hand. Während Mose vom Berg herunterstieg, wusste er nicht, dass die Haut seines Gesichtes Licht ausstrahlte, weil er mit dem Herrn geredet hatte."

Anstelle des "austrahlenden Lichts" heißt es in anderen Übersetzungen, dass der Kopf des Moses mit einem "Strahlenkranz" umgeben war oder dass die Haut seines Angesichts glänzte. Das zugrunde liegende lateinische Wort ist dasselbe, nämlich coronatus = gekrönt (nicht cornutus = gehörnt). Hierzu erklärt das Büchlein Kleines Lexikon religiöser Irrtümer von Andreas MALESSA, 2006, das hebräische Wort im ursprünglich hebräisch verfassten Alten Testament für "strahlen" heiße karan, das Wort für "Horn" kären. Weil im hebräischen Urtext nur die Konsonanten standen, führte die spätere Einfügung von Vokalen zu unterschiedlichen Deutungsmöglichkeiten. In der lateinischen Übersetzung des Alten Testaments durch den Kirchenvater Hieronymos (um 347—420) habe dieser fälschlicherweise das Wort cornutus (= gehörnt) verwendet. Bei ihm hieß die entsprechende Textstelle: "Ignorabat quod cornuta esset facies sua" (= Er wusste nicht, dass sein Antlitz gehörnt war).
Diese Übersetzung legten dann verschiedene Künstler ihren Moses-Darstellungen zugrunde. So zeigt auch noch die barocke Decke der Dorfkirche von Brumby (heute Ortsteil von Staßfurt in Sachsen-Anhalt), die in den Jahren nach 1664 von dem Braunschweiger Maler Heinrich Busch neu gestaltet wurde, einen gehörnten Moses.
Einen Kompromiss hat man anscheinend bei dem Moses in einer Skulpturengruppe gefunden, die 1857 der preußische König Friedrich Wilhelm IV. in Auftrag gab und die in Potsdam im Atrium der Friedenskirche im Park von Sanssouci steht. Entworfen wurde die Skulptur von dem berühmten Bildhauer Christian Daniel Rauch (1777–1857 ): Wo bei anderen Darstellungen die beiden Hörner aus dem Kopf des Moses sprießen, sind es hier zwei strahlenähnliche Gebilde.

Ausgestanden scheint die Frage immer noch nicht zu sein. Knauers Lexikon der Symbole von Prof. Dr. Hans BIEDERMANN aus dem Jahre 2004 hält die Übersetzung der Bibelstelle weiterhin für "umstritten" und weist unter anderem auf Gesichtsmasken aus Rinderschädelteilen hin, die im alten Palästina nicht unbekannt waren.

3. Der Philosoph Lucius Annaeus Cornutus
Laut Meyer's Konversationslexikon, 4. Auflage von 1885-1892, gab es einen stoischen Philosophen dieses Namens. Er wurde danach zu Leptis in Afrika geboren und war Lehrer der Philosophie in Rom. Von Kaiser Nero wurde er 66 n. Chr. auf die Insel Gyaros verwiesen, wo er starb. Auch als Dichter, Redner, Grammatiker und Historiker war er berühmt. Er soll auch ein griechisches Werk über die Natur der Götter verfasst haben.

4. Der heilige Cornutus
Es gibt es einen Märtyrer dieses Namens, nämlich Cornutus von Ikonion, dessen Fest am 12. oder 13. September begangen wird.

5. Der Palast des Gaius Julius Cornutus in Perge
In der römischen Ruinenstätte Perge nordöstlich von Antalya ist in der Unterstadt - worauf der Baedeker Türkei von 1999, S. 202 hinweist - der Palast des Gaius Julius Cornutus ausgegraben worden. In anderen Reiseführern werden die stattlichen Ruinen auch als Palästra (= antike Fechtschule) bezeichnet. Welcher Cornutus der Erbauer war, scheint nicht klar zu sein. Die Cornutus-Familie war in Perge zumindest in drei Generationen ansässig und gehörte offenbar zu den angesehendsten der Stadt, wie aus einer auf der Agora gefundenen Inschrift zu schließen ist. Zu den Vorfahren sollen König Archelaus von Kappadokien und Herodes der Große, König von Judäa, gehört haben.

6. Der Cornutus des Johannes de Garlandia
So nennt sich ein lateinisch abgefasstes Schulbuch des 13. Jh. (www.1.uni-hamburg.de/disticha-catonis/homepage.cornutus.html). Dazu gibt es einen Novus Cornatus, eine deutsche Übersetzung von Otto von Lüneburg aus dem Jahre 1908.

7. Studenten und Buchdrucker
Cornutus wurden früher laut Meyer's Konversationslexikon von 1863 auch neu aufgenommene Studenten genannt, weil sie bei der Aufnahme einen Hut mit Bockshörnern tragen mussten. Bei den Buchdruckern, die ebenfalls diesen Brauch annahmen, seien noch im 19. Jh. die Lehrlinge so bezeichnet worden.

Schon fast hundert Jahre vorher stand dazu in der Oekonomischen Encyclopädie von J. G. KRÜNITZ (www.kruenitz1.uni-trier.de), Band 8 von 1776/1785, unter dem Stichwort Cornut, wo auch vom Cornuten=Geld und Cornuten=Horn die Rede war, der für uns heute etwas rätselhafte Satz:
"Zuweilen wird ein Cornut auch ein Cornelius genannt, welcher Nahme aber wohl nichts weiter als ein geschmackloses Wortspiel ist."
Hat hier Cornelius vielleicht etwas zu tun mit der alten Komödie vom verbummelten Studenten oder dem fast vergessenen Ausdruck Cornelius für Katzenjammer?

8. Stuntteam Canis Cornutus
In Deutschland gibt es ein Stuntteam dieses Namens, das auch choreographische Beratung anbietet (www.canis-cornutus.de).

9. Tier- und Pflanzennamen mit "gehörnt"
Schließlich ist eine Anzahl wissenschaftlichen Tier- und Pflanzennamen mit cornutus = gehörnt gebildet. Hier eine Auswahl:
Eine noch häufig bei uns anzutreffende Wildbiene, deren Larven in Löchern von Mauern oder Holz aufwachsen, ist die Gehörnte Mauerbiene - Osmia cornuta. Die auch in Deutschland vorkommende Dornzikade nennt sich wissenschaftlich Centrotus cornutus, Weiterhin tritt in Deutschland ein Vorratsschädling in Getreideprodukten namens Gnathocerus cornutus (deutsch: Vierhornkäfer) auf. In Nordrhein-Westfalen ist die Schilf-Radspinne = Larinioides (oder Araneus) cornutus weitverbreitet. In warmem Wasser lebt der bis 25 cm große Halfterfisch oder Zanclus cornutus. Das Fischhaus Zepkow aus dem Kreis Müritz bietet (2010) Meeresschnecken aus Japan namens Turbo cornutus Operculum, Größe über 3 cm, zum Kauf an. Es gibt auch eine Meeresschnecke mit der Bezeichnung Turbo cornutus cornutus.
Die britische Veröffentlichung Garden Plant Conservation, 1999 (www.manntaylor.com/plantweek21.html), listet eine Varietät des Pfaffenhütchens auf mit der Bezeichnung Euonymus cornutus var. Quinquecornutus. Ferner gibt es eine Gardenia cornuta (= gehörnte Gardenie).


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