Corneliussen in Skandinavien
In Skandinavien gibt es eine Anzahl Cornelius, aber vor allem viele Corneliussen in den verschiedensten Formen und Schreibweisen (s. Kapitel "Tausende Cornel... im Mormonen-Archiv"). Wieso diese Namen hoch im protestantischen Norden, wo Papst Cornelius wohl kaum verehrt werden dürfte? Allerdings sind in Dänemark für die Zeit vor der Reformation, also vor dem 16. Jahrh. Kirchen mit Cornelius-Reliquien bezeugt, und zwar eine in Roskilde und zwei in Kopenhagen.

Über die Ausbreitung der Cornelius-Namen dort lässt sich wenig Stichhaltiges finden. Jedenfalls sind die Formen Corneliusson - in Schweden - und Corneliussen - in Dänemark und Norwegen - typisch für Skandinavien. Aber auch Cornelissen ist dort nicht selten. In Skandinavien war es wie in Deutschland und den Niederlanden üblich, Patronymika zu verwenden, die gebildet wurden durch Anhängen der Silbe -sen oder -son (= Sohn) an den Rufnamen des Vaters im Genitiv. So tragen heute in Dänemark zwei Drittel der Bevölkerung einen Namen mit der Endung -sen. Erst im Jahre 1828 verpflichtete ein Gesetz die Dänen, einen Familiennamen zu führen. Bei Töchtern wurde in Skandinavien an den Rufnamen des Vaters -datter oder -dotter (= Tochter) angehängt. Im Schwedischen wurde die Endsilbe jeweils mit o gebildet, also -son und -dotter, im Dänischen und Norwegischen mit e; hierbei wurden wie im Niederländischen auch die Abkürzungen dr oder kurz d für -tochter verwendet.

Schon 1495 in Norwegen ein Fräulein Corneliusen
Die mit Cornelius gebildeten Patronymika haben in Skandinavien eine lange Tradition. Hierfür einige Beispiele aus dem Kapitel über das Mormonen-Archiv:
Um 1495 wurde in Norwegen ein Fräulein Corneliusen geboren. Der erste Corneliusson in Schweden taucht 1522 auf; die ersten Corneliussen 1600/1602 in Kopenhagen. Für Schweden sind schon um 1600 73 Personen mit dem Namen Cornelissen aufgeführt, für Dänemark 19 für die Zeit zwischen 1640 und 1783; 1698 tritt in Norwegen eine Johanne Cornelissen auf. 1595 wird in Schweden eine Cornelia Corneliszen genannt; im gleichen Jahr gab es dort einen Cornelis Cornelisz. Drei Cornelis Cornellissen gab es Anfang des 18. Jahrh. in Kopenhagen. Eine Frau mit dem Nachnamen Corneliusdr (Kurzform für Corneliusdatter) wird erstmals 1640 in Norwegen erwähnt, dann eine weitere 1695 in Schweden.

Laut dem wohl führenden Werk über Familiennamen A Dictionary of Surnames von Patrick HANKS, 1996, könnte Cornelius im Schwedischen auch eine latinisierte Form von Cornell sein.

Eine Anzahl bekannter Namen
Schon früh gab es in Skandinavien Prominente mit den Namen Cornelius, Corneliussen und sogar Cornelissen. So starb 1601 in Kopenhagen der holländische Maler Gerrit Cornelisz (die Endung z ist im Niederländischen eine andere Schreibweise für -sen, also Cornelisz = Cornelissen). Vermutlich war er in Haarlem geboren und erhielt auch in den Niederlanden seine Ausbildung. Später war er fast 20 Jahre für den dänischen Königshof tätig.
1684 starb in Kopenhagen ein Christian Cornelissen, "wahrscheinlich" ein Däne, der sich als Kolonialbeamter in Afrika um den dänisch-afrikanischen Handel verdient machte und später als Leuchtturmverwalter in Skagen und Anholt tätig war. Über beide berichtet ausführlich das Dansk Biografisk Leksikon, Ausgabe 1979.
Auf dem alten Friedhof von Kopenhagen (Assistens Kirkegård) wird unter den Berühmtheiten, die dort bestattet sind, auch ein Johan Cornelius Krieger, søoffizir (= Seeoffizier) aufgeführt, der von 1756 bis 1824 lebte. Der Verfasser entdeckte dort darüber hinaus ein ansehnliches Grabmal aus rötlichem Marmor für einen Cornelius Peter August Koch, "Etatsraad, Generalconsul, Ridder af Dannebroge pp", geboren 1816, gestorben 1892.



Grab des 1892 gestorbenen Staatsrats Cornelius Peter August Koch auf dem alten Friedhof von Kopenhagen (Foto August 1992).



Sehr bekannt war auch der dänische Opernsänger Laurits Peter Cornelius, geboren am 4.1.1865 in Fredensborg, gestorben 1934. Ein gefeierter Wagnerinterpret, der bis 1924 meist am Königlichen Theater in Kopenhagen tätig war.
Wie das Norske Biografisk Leksikon, Oslo 1926, im einzelnen berichtet, lebte in Norwegen ein Bruderpaar, geboren in Kristiania: Oluf Aabel Corneliussen, 1850–1900, Bergmann und Geologe mit zahlreichen Veröffentlichungen sowie Andreas Martin Corneliussen, 1852–1916, ein bekannter Schulinspektor und Pädagoge.
Von 1828 bis 1893 lebte in Schweden der bedeutende Kirchenhistoriker und Bischof Carl Alfred Cornelius.
Weit bekannt wurde auch Jens Corneliuson, geboren 1921, der als Botaniker im schwedischen Göteborg tätig war oder ist. In jüngerer Zeit wurde ein Träger des Namens in Deutschland populär: 1983–1984 spielte ein Dan Corneliusson (geb. 2.10.1961), der vorher beim IFF Göteborg war und acht Länderspiele für Schweden bestritt, beim VfB Stuttgart und schoss dort in 28 Spielen 12 Tore. Mit ihm wurde Stuttgart 1984 Deutscher Meister. Später spielte er für Como in Italien.
Neuerdings (2014) ist der dänische Fußballspieler Andreas Cornelius (geb. 16.3.1993 in Kopenhagen) bekannt geworden. Er spielt im Sturm beim dänischen Vizemeister FC Kopenhagen. Er war einer der stärksten Dänen beim Qualifikationsspiel zur Champions League des Bayer Leverkusen gegen den FC Kopenhagen am 19. August 2014, das vom ZDF live übertragen wurde.

Niederländer waren gesuchte Fachleute
Wie aber ist der Vorname Cornelius nach Skandinavien gekommen? Laut dem Werk Danske Navne (= Dänische Namen) von Rikard HORNBY, 1951, ist der Vorname Cornelius in Dänemark seit dem 15. Jahrh. nachzuweisen. Anscheinend war er dort in früheren Zeiten nicht selten. In Skandinavien ist auch heute Cornelius - ebenso wie Cornelia - ein offizieller Vorname. Er scheint aber in der männlichen wie weiblichen Form aus der Mode gekommen zu sein.
Das frühe Auftauchen des Namens Cornelius lässt sich vielleicht dadurch erklären, dass es sich um Nachkommen niederländischer Einwanderer handelte. Die Niederländer erlebten im 16. und 17. Jahrh. den Höhepunkt ihrer Geschichte. Unter ihnen war zur damaligen Zeit der Vorname Cornelis stark verbreitet. Da sie damals den meisten anderen Ländern auf vielen Gebieten ein Stück voraus waren, holte man sie gern als Maler, Baumeister, Schiffsbauer oder als Fachleute für sonstige Fertigkeiten ins Land. So ist von König Christian II. von Dänemark bekannt, dass er 1516 eine Anzahl Holländer wegen ihrer Kenntnisse im Gartenbau nach Kopenhagen kommen ließ und ihnen auf der nah gelegenen Insel Amager Land gab. Noch heute lebt dort ihre Tradition fort. Laut dem niederländischen Spectrum Voornamenboek von van der SCHAAR, GERRITZEN und BERNS, 4. Ausgabe 1994, ist der Name Cornelis dort noch heute in der Form Crilles als Vorname erhalten und in der Form Crillesen als Familienname.

König Frederik II. (1534–1585) ebenso wie sein Sohn Christian IV. (1577–1648) engagierten zum Bau ihres Residenzschlosses Kronborg in Helsingör Künstler aus den Niederlanden. Hofmaler Christians IV. war der Holländer Carel van Mander, der später in Haarlem zusammen mit Goltzius und Cornelis Cornelissen die Haarlemer Malerakademie errichtete. Derselbe König ließ den prächtigen Renaissance-Bau der Börse in Kopenhagen mit dem Turm in Form von vier verschlungenen Drachenschwänzen durch zwei holländische Brüder errichten. Im 17. Jahrh. wurde der ehemals stark befestigte Kopenhagener Stadtteil Christianshavn von Holländern erbaut.
In Schweden förderte das Königshaus der Wasa (ab 1523) die Einwanderung u. a. von belgischen Wallonen. Auch von ihnen könnten einige Cornelius geheißen haben.

Auch von Glaubensflüchtlingen und Wanderhändlern eingeführt?
Eine weitere Erklärung für das Auftreten des Namens Cornelius mag darin liegen, dass von 1566 an in den damals spanischen Niederlanden eine Gegenreform gegen den Protestantismus einsetzte, der dort besonders in den gebildeten Schichten verbreitet war. Ein Teil von ihnen wanderte aus und fand u. a. Asyl in den skandinavischen Ländern einschließlich Schleswig-Holstein, das damals noch zu Dänemark gehörte. Sie waren so zahlreich, dass sie in Dänemark und Schweden sogar eigene Gemeinden bildeten. Das Städtchen Friedrichstadt südwestlich von Schleswig wurde eigens für sie gegründet und in holländischer Art erbaut.
Dies war wiederum einer der Gründe, warum später Wanderhändler aus dem heutigen belgisch-niederländischen Grenzgebiet, die so genannten Teuten (obwohl diese katholisch geblieben waren), zuerst dorthin Kontakte knüpften. Sie handelten in Dänemark und dem übrigen Skandinavien vor allem mit Kupferkesseln. Die Teuten konzentrierten sich in Friedrichstadt, wo sie sogar ihren katholischen Gottesdienst feiern durften. Es soll die einzige autorisierte katholische Gemeinde nördlich der Elbe gewesen sein. In dieser Stadt sollen im 17. und 18. Jahrh. Holländisch und Plattdeutsch die vorherrschenden Sprachen gewesen sein. Anfang des 19. Jahrh. bildeten die niederländischen Wanderhändler sogar eine eigene "Teutengesellschaft". Bis 1847 hatte ein kleine "Kompanie" von niederländischen Teuten sogar das Monopol auf die Herstellung und den Vertrieb von Kupferwaren in Dänemark, verliehen vom dänischen König Frederik III. (1609–1670).
Zusammen mit dänischen Wanderhändlern sollen diese niederländischen Teuten auch ins Baltikum gezogen sein. Dies würde eine Erklärung sein, wenn man dort auf Namen niederländischen Ursprungs trifft. Ob und wie weit unter diesen Religionsflüchtlingen und Wanderhändlern der Name Cornelius/Cornelis vertreten war, dafür fehlen allerdings Belege (hierzu näher: Die Vlämische Straße von VAN DE WOUWER, CORNELISSEN ET AL., Brüssel 2003).

1985 trugen 749 Dänen den Vornamen Cornelius
In Dänemark wird, wie das 1998 in Kopenhagen erschienene Werk Den store Naunebog (= Das große Namenbuch) von Eva Villarsen MELDEGAARD ausführt, der Vorname Cornelius seit der Zeit um 1400 verwendet, ist aber heute selten; vor 1910 war er populärer. Im Jahre 1985 trugen 749 Dänen diesen Vornamen; bei einer Bevölkerung von damals 5,12 Millionen waren dies 0,015 %! Im Zeitraum 1985 bis 1997 erhielten lediglich 18 Dänen den Vornamen Cornelius. Am häufigsten sei der Name in Südjütland, also dem an Deutschland grenzenden Landesteil, und in Kopenhagen. Er tauche meist auch nur als zweiter Vorname auf.

Bemerkenswert ist, dass in dem Werk in Bezug auf Herkunft und Bedeutung des Namens Papst Cornelius überhaupt nicht erwähnt wird. Es wird nur ausgeführt, dass es sich um einen römischen Geschlechternamen handelt, der sich von Corn = Horn ableite. Als berühmte Träger des Namens werden nur die Römer Cornelius Scipio Africanus der Ältere († 183 v. Chr.), der Hannibal schlug, zitiert und Cornelius Scipio Africanus der Jüngere († 129 v. Chr.), der Eroberer und Zerstörer Karthagos.
Bei allem Verständnis für ein protestantisches Land, in dem Heiligenverehrung schon lange keine Rolle mehr spielt, eine solch verkürzende Darstellung ist Geschichtsklitterung.

Ein Schwede namens Körnell
Schon 1993/94 bei den Beitrittsverhandlungen zur Europäischen Union wurde die schwedische Alkoholorganisation Mitglied im EU-Dachverband, der "Union der europäischen Alkoholerzeuger". Als Vertreter Schwedens und gleichzeitig Chef der größten schwedischen Getreidebrennerei (u. a. Hersteller des Absolut Wodka) nahm nunmehr ein Herr Körnell an den Sitzungen teil. Der Verfasser, selbst seit vielen Jahren im europäischen Verband tätig, erhoffte sich nun von Herrn Körnell neue Aufschlüsse über den Namen Cornelius oder Cornelissen in Schweden. Enttäuschung! Wie gleich das erste Gespräch mit Herrn Körnell ergab, hieß sein Vater urspünglich Anderson. Weil dieser Name aber außerordentlich häufig in Schweden ist, nahm sein Vater einen neuen Namen an. Dies wird in Schweden sehr leicht gemacht, um die relativ geringe Zahl der dortigen Familiennamen zu erweitern zwecks besserer Unterscheidung.
Sein Vater wählte als neuen Namen Körnell. Warum gerade diesen, weiß auch Körnell jun. nicht; der Name hat seines Wissens keine besondere Bedeutung. Und dass in Schweden mit Kornell (von cornu = Horn) die Hartriegelgewächse bezeichnet werden, war ihm auch nicht bekannt.


In Island Kornelíusson und Kornelíusdóttir
In Island sind, wenn auch selten, die Nachnamen Kornelíusson und Kornelíusdóttir zu finden, abgeleitet vom Vornamen Kornelíus (mit einem Akzent auf dem i, das C existiert nicht im isländischen Alphabet). Dieses Land praktiziert als einziges noch ein echtes Patronymikon mit son und dóttir, hat also keine unveränderlichen Familiennamen. Heute kann man das Kind auch nach dem Vornamen der Mutter benennen: statt eines Patronymikon ein Matronymikon. Dass aber auch die Ausgangsform Kornelius als Familienname existiert, zeigt das nebenstehende Foto.



In Reykjavik, der Hauptstadt von Island.
Aufgenommen 3.10.2010 von Jan Cornelissen.
Übersetzt besagt die Leuchtreklame Uhrmacher, Goldschmied Cornelius.
Der Akzent auf dem i von Kornelius ist nicht etwa ein Betonungszeichen,
sondern bedeutet, dass das i "gespannt",
d. h. lang ausgesprochen wird.




Im Norden Nils von Nikolaus
In mehreren Namensbüchern wird Nils/Niels als Kurzform sowohl von Cornelius wie von Nikolas angegeben, so im Großen Namenstagskalender von Jakob TORSY, 1977, im Handbuch der Namen und Heiligen von Otto WIMMER, 1959, ebenso in Goldmanns großem Vornamenbuch von Jacques & Johanna VASSEUR, 1993. Im letzteren Werk wird einerseits Niels - ebenso wie Nelles und Nellie(e)s - als "Koseform" von Cornelius angegeben, andererseits die folgende Entwicklungskette für die schwedische Form Nils genannt: Nikolas->Niclis->Nighils->Niels->Nils. Das große Vornamenlexikon von Duden, 1998, führt als getrennte Vornamen Niels (mit e geschrieben) und Nils (ohne e) auf. Danach ist Niels (mit e) die niederdeutsche und dänische Kurzform von Nikolaus und gleichzeitig die niederdeutsche und niederländische Kurzform von Cornelius; Nils (ohne e) sei die schwedische und norwegische Kurzform von Nikolaus.
Dem ist zwar grundsätzlich zuzustimmen, aber an der bloßen Schreibung sollte man nicht viel aufhängen, vor allem hinsichtlich vergangener Zeiträume. Für Skandinavien jedenfalls dürfte feststehen, dass Nils/Niels nichts mit Cornelius zu tun hat, sondern mit Nikolaus.
Die beiden diesbezüglichen dänischen Werke, nämlich Danske Navne von Rikard HORNBY, 1951, und Personnavne i Danmark von Kristian HALD, 1974, erwähnen Cornelius im Zusammenhang mit Nils/Niels überhaupt nicht. Vielmehr wird von beiden Autoren ohne Einschränkung erklärt, Niels komme von Nikolaus, und zwar von dem heiligen Nikolaus, Bischof von Myra, Schutzheiliger der Seefahrer, der im 4. Jahrh. lebte und dessen Namensfest am 6. Dezember begangen wird. Der älteste bekannte Namensträger in Dänemark soll König Niels von Dänemark gewesen sein, der von 1100 bis 1134 herrschte.
Anscheinend wurde der hl. Nikolaus in Skandinavien vielerorts verehrt. Die bekannte Stabkirche von Eidborg in Südschweden, die aus der Zeit um 1300 stammt, ist dem hl. Nikolaus ("Santa Nikuls") geweiht. Ein anderes Beispiel ist die im 17. Jahrh. erbaute Nikolaj-Kirche in Kopenhagen. Dagegen hat der Verfasser bisher keinerlei Nachweise für eine Verehrung des hl. Cornelius in Finnland, Norwegen oder Schweden gefunden. Es gibt oder gab jedoch, wie schon eingangs erwähnt, in drei Kirchen in Dänemark Cornelius-Reliquien.
Die beiden unterschiedlichen Herkunftsangaben für Nils - Cornelius oder Nikolaus - brauchen sich nicht zu widersprechen: Da heute Nils wohl meist in Anlehnung an den skandinavischen Namen gebraucht wird, dürfte Nils in der Regel auf Nikolaus zurückgehen; in Gegenden, in denen der Vorname Cornelius gebräuchlich war, könnte dies aber auch der Rufname, die Kurzform oder der Kosename für Cornelius gewesen sein.
Was die Schreibung angeht, so gilt Nils (ohne e) als die schwedische Form (und ostdänische Nebenform), Niels (mit e) als die dänische.

Nielsen ist im Übrigen mit einem Anteil von 7,3 % - nach Jensen - der zweithäufigste Familienname in Dänemark.

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